DAB+ Die 1. Pleiten.

Mc Stender

Senior - Moderator
Teammitglied
Oder beim Joggen. Unverzichtbar.
Auch die Antenne am Fenster. Nach einem / 1,5m ist Schluß. Kommt gut, die Stereoanlage unterm Fenster, wenn es Regnet.
Sind ja auch NUR 2GHZ anstelle 100MHZ. Gar kein Unterschied. Auch in der Stadt / Häuserschluchten.
Klar, mit 3 oder 4 Antennen .... Was nun gar keinen Aufwand darstellt.
Nur, dann ist mit UKW auch ein super Empfang. Auch 4m vom Fenster weg .....
Oder der Elchunfall (Verkehrsunfall) in Schweden ist von einem hohen Interesse in Italien am Colusseum.
Halt "eine" DAB+ Welt. Werbung ist Regional. Und das Angebot eines Krämers in Hamburg interessiert jeden, der in Garmisch lebt.

Klar, solche "Nebensächlichkeiten" brauchen öffentlich rechtliche ja nicht zu berücksichtigen, denen der "Geldhahn" zugedreht wird.
UKW ?
Braucht mein NAVI.
Braucht mein Radio, denn ohne fährt das Auto nicht.
Braucht mein Smartyphone, denn per Mobilfunk kostet es richtig Schotter und im Tunnel ist ... Richtig. Ruhe vor dem Telefon.
Aber UKW, das geht. :D
 
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Mc Stender

Senior - Moderator
Teammitglied
Hallo,
gerade in der Stadt ist das "L"-Band angedacht gewesen.
Daher braucht man ja auch die entsprechenden Antennen im PKW.....
Incl. Anzahl, wegen der Abschattungen.

T-DAB-Frequenz – Wikipedia

Auch "Nett". UKW komplett 25MHz.
DAB weit mehr als 50MHz. Also sehr "sparsam", was die Frequenzen angeht.

Gruß
Mc Stender
 

Zeilentrafo01

Lötknecht
Das L Band ist denkbar ungünstig . Durch die geringe Wellenlänge fällt ein Dipol extrem klein aus was den Gewinn sehr einschränkt, bei vertikaler Polarisation hat man zusätzlich extreme Reflektionen, das Problem ist auch die geringe Sendeleistung der DAB Sender zwischen 2,5 und 5 Watt. So hat man eigentlich nur bei quasi optischer Sicht Empfang. Bei uns wird der ehemalige Fernsehkanal 5 und 11 genutzt. jeweils auf den Trägern C und B ersteres ist der Bundesmux.
Ich wusste gar nicht dass das L Band verwendet wird, kann man aber muss man nicht.
Für das Band III Dab kann man seine alte VHF Yagi aus dem Schrank holen und den guten alten Rothammel oder Spindler aus dem auch (Anntennenbuch). Ich habe da noch tolle Antennenkonstruktionen aus DDR Zeiten im Hinterkopf, kennt noch einer die geniale Doppel Quad Antenne?
 

Mc Stender

Senior - Moderator
Teammitglied
Hallo,
na ja. Was nützt eine hohe Sendeleistung, wenn die Glasscheibe ohne Ende dämpft.
Das "L" Band, war eben für die Stadt angedacht, da viele kleine Sender ...
Nur das eben Mobil es zu den Abschattungen kommt und dann mehr als eine Antenne nötig werden. Halt Mobil.
Und in den Wohnungen ... Die haben eben Kabelanschluß zu haben. Also kein Problem.
Ach, Radio in der U-Bahn ?
Braucht man doch nicht.
Geht doch via IP.
Kosten, Ausfall im Tunnel ?
Ph.
Halt Politik. Weit weg, von den Problemen und Bedürfnissen der Menschen.

Gruß
Mc Stender
 
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ralppp

Forum Feldwebel a.D.
Also ich hatte selbst in den Anfangszeiten von DAB (ohne "+") keinerlei Empfangsprobleme mit dem Blaupunkt-Autoradio und separater DAB Antenne auf dem Dach bei einer Fahrt komplett durch Bayern.
Dabei gab es zu keiner Zeit Empfangsabbrüche - selbst nicht in den Städten oder auch bei Berg- und Talfahrten im Bayrischen Voralpenland.
Probleme bekam ich erst beim Wechsel nach Thüringen/Sachsen/Sachsen-Anhalt, da zum damaligen Zeitpunkt noch nicht so ausgebaut und die Bundeswehr drückte auf die Sendeleistungsbremse bzw. blockierte bestimmte Frequenzen.
Heutzutage unter DAB+ laufen ein Großteil der Sender mit mindestens 1kW und vielfach 10kW.
Habe im Haushalt zwei DAB+Radios (im Bad ein Grundig-Radio und im Wohnzimmer einen AV-Receiver von Pioneer) am Laufen und beide empfangen problemlos mit Wurfantenne ohne Abbrüche.
Das Grundig-Radio muss dabei mit dem durch die komplette Wohnung gedämpften Signal klar kommen.
Wenn Rock-Antenne bei mir via UKW empfangbar wäre, würde ich trotzdem wegen des besseren Klang DAB+ nutzen.
 
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