Friendontheroad hatte den link schon hier nochmal der auszug:
zizat wiki
Bei den meisten Einzelplatz-PCs ist es in der Praxis für die Geschwindigkeit derzeit irrelevant, ob die interne Festplatte mit (P)ATA- oder SATA-Schnittstelle ausgerüstet sind, da es die Mechanik der Festplatten ist, die die Geschwindigkeit begrenzt, und nicht die Datenrate der Schnittstelle. Dies gilt ebenso für den Vergleich zwischen Festplatten mit SATA-150 und SATA-300-Anschluss. Bei zwei schnellen Festplatten – 100 MB/s beim sequentiellen Lesen und Schreiben sind keine Seltenheit mehr – kann es aber bereits zu Engpässen kommen, und zwar bei (P)ATA unvermeidlich, wenn diese am selben Kabel hängen, aber auch bei SATA-150, wenn der Controller nicht Transfers über beide Ports gleichzeitig abwickeln kann.
Wichtiger als die Busgeschwindigkeit ist in den meisten Fällen dennoch die Leistungsfähigkeit der Festplatte, die anhand der Zugriffszeit, Latenz (Drehwartezeit) und Datenrate beim sequenziellen Lesen und Schreiben festgestellt werden kann. Es gibt auch so genannte Hybridfestplatten. Diese haben, zusätzlich zu den Magnetscheiben einen Flashspeicher. Dieser Speicher ist beim wahlfreien Lesen im Verhältnis zu herkömmlichen Festplatten erheblich schneller. Dafür sind Schreibvorgänge auf Flash-Speicher zumeist erheblich langsamer als bei normalen Festplatten und führen zudem zur Abnutzung der Flash-Zellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA
kaufs u baus ein...ferdisch
1nziger vorteil --sh.iggy
NCQ: Native Command Queuing. Mit diesem Standard wird die Verwaltung der Schreib- und Lesevorgänge optimiert und beschleunigt. NCQ muss von Festplatte, Controller und Treiber unterstützt werden.
jungs sry. hatte eure post nicht genau gelesen....desw. steht hier d. gleiche nochmal---
frage dürfte damit beantwortet sein
@iggy:
bist du dir sicher mit den jumper? ich mein das schaltet automatisch um.