sölla
<b>Moderator a.D.</b>
EA und die Slightly Mad Studios haben Wort gehalten. Nach den Durchschnittswertungen für den Vorgänger Undercover verpasste man dem neueste Teil der Need for Speed-Reihe einen umfangreichen Boxenstopp. Das Resultat: Need for Speed Shift ist eine Renn*simulation und kein Arcade-Rennspiel, wie die letzten Teile der Serie. Auf den ersten Blick werden die Fans der Serie Shift gar nicht als neuesten Sprössling ihrer Lieblingsserie identifizieren können. Die Präsentation kommt nämlich wesentlich seriöser daher, als die der Vorgänger. Fast schon etwas bieder, denn schnelle Autos schreien eigentlich nach einer prunkvollen Inszenierung. Wobei das Spiel grafisch viel zu bieten hat. Unsere Kollegen von PC Games Hardware haben aufwändige Full-HD-Screenshots und erste Benchmarks erstellt, die Aufschluss über die Leistungsfähigkeit der Engine gibt. Außerdem gibt es dort die besten Screenshots als Full-HD-Wallpaper-Download (inklusive Downsampling-Bilder).
Demo-Update:
Die Demo zu Need for Speed Shift steht ab sofort zum Download bereit.
Die Anzahl der Spielmodi wirkt auf den ersten Blick sehr übersichtlich: Im Hauptmenü haben Sie lediglich die Auswahl zwischen einem Quick-Race-, einem Online- und dem Karriere-Modus. Letzterer hat es dafür aber in sich: Als Motorsportler wollen Sie den Olymp des Rennsports besteigen und arbeiten darauf hin, an der Need for Speed World Tour teilzunehmen.
Bis es so weit ist, müssen Sie sich erst in einer Vielzahl von Rennen beweisen. An knapp 120 Wettbewerben dürfen Sie teilnehmen, dazu noch an ungefähr 50 sogenannten Einladungsrennen. Neben den Standardmodi Runden-, Drift-Rennen und Zeitfahren stehen auch noch ausgefallenere Wettbewerbe auf dem Programm. In den Hersteller-Wettbewerben bestimmt ein Automobilhersteller, in welchem fahrbaren Untersatz Sie Platz nehmen und in Fahrer*duellen treten Sie in Kopf-an-Kopf-Rennen gegen einen einzigen Gegner an. Daneben müssen Sie auch in Ausdauer*rennen bestehen. Im belgischen Spa heizen Sie beispielsweise zehn Runden um den knapp sieben Kilometer langen Kurs.
Darüber hinaus dürfen Sie sich auch in diversen Rennserien behaupten, in denen Sie in mehreren Rennen durch gute Platzierungen Punkte sammeln, um am Ende auf der Gesamtrangliste auf dem Siegerpodest zu landen. Allerdings können Sie nicht sofort an jedem Wettbewerb teilnehmen. Sie müssen diese erst nach und nach freischalten, indem Sie in den Rennen Sterne verdienen. Sie erhalten Sterne, wenn Sie es unter die ersten drei schaffen oder wenn Sie Sekundärziele erfüllen. Letztere variieren von Rennen zu Rennen. Außerdem bewertet das Spiel Ihre Fahrkünste. Fahren Sie diszipliniert und folgen der Ideallinie, erhalten Sie Präzisionspunkte. Gehen Sie hingegen hart zur Sache und rammen einen Gegner von der Strecke, bekommen Sie Aggressionspunkte. Die erreichten Punktwerte werden am Ende addiert und Sie verbessern damit den Zählerstand Ihres Fahrerprofils. Dieses Profil dürfen Sie maximal bis auf Stufe 50 hochleveln. Darüber hinaus erhalten Sie in den Rennen permanent Abzeichen für irgendwelche Errungenschaften (zum Beispiel 20 km mit einem europäischen Auto fahren).
Deftige Ruckler waren lange Zeit eine der negativen Begleiterscheinungen der Serie. Doch siehe da, die Entwickler konnten dieses Manko in Need for Speed Shift beheben. Nur äußerst selten kam während unseres Tests die Bildrate ins Stocken und wenn, dann kaum spürbar. Sämtliche Fahrzeugmodelle, Strecken sowie Licht- und Schatteneffekte sehen noch dazu richtig klasse aus. Etwas enttäuscht waren wir über das Schadensmodell in der Testversion. Dieses ist zwar nicht schlecht, gefiel uns aber in der Vorabversion besser. Kratzer und Beulen wirkten da noch echter. Immerhin gibt es das Schadensmodell in zwei Varianten. Entweder leidet nach einem Unfall nur das Aussehen des Fahrzeugs oder auch dessen Fahrtüchtigkeit. Nach einem zu heftigen Unfall verzieht es schon mal die Spur ihres fahrbaren Untersatzes. Weniger schön in grafischer Hinsicht: Die Lichtverhältnisse ähneln sich in sämtlichen Rennen sehr stark und verschiedene Witterungsbedingungen gibt es auch nicht. Es mag realistisch sein, dass Motorsport-Veranstaltung eher tagsüber und nicht bei Regen stattfinden. In einem Spiel dürfte es aber etwas abwechslungsreicher zur Sache gehen. Fast nichts zu kritisieren gibt es an der Sounduntermalung. Lediglich die Motorensounds klingen in der Außenansicht blechern. In der Cockpit-Perspektive brummt es dafür umso authentischer.
Required : Internet Connection
OS : Windows XP (Service Pack 3) or Windows Vista (Service Pack 1) / Windows 7
Processor : Intel Core 2 Duo 1.6 GHz or faster
Memory : XP: 1 GB RAM; Vista/Windows 7: 1.5 GB RAM
Hard Drive : 6 GB
DVD Drive : 8 SPEED
Video Card : 256 MB Video Card, with support for Pixel Shader 3.0*
Sound Card : DirectX 9.0c compatible
DirectX : DirectX 9.0c compatible
Online Multiplayer : 512 Kbps or faster; 2:12 Players
Input : Keyboard, Mouse
Optional : USB Steering Wheel / Dual Analogue Gamepad
*Supported Video Cards: ATI Radeon X1800 XT 512MB or greater; NVIDIA GeForce 7800 GT 256MB or greater. Laptop versions of these chipsets may work but are not supported.
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Hab grade die Demo angezockt, Menümäßig etwas an Race Driver Grid angelehnt. Zum Fahrgefühl kann ich nicht viel sagen, außer dass es mit Tastatur sauschwer zu fahren ist
Muss erst mal mit Gamepad probieren..
Was haltet ihr vom Neuanfang? Habt ihr's schon probiert? Holt sichs wer?
Demo-Update:
Die Demo zu Need for Speed Shift steht ab sofort zum Download bereit.
Die Anzahl der Spielmodi wirkt auf den ersten Blick sehr übersichtlich: Im Hauptmenü haben Sie lediglich die Auswahl zwischen einem Quick-Race-, einem Online- und dem Karriere-Modus. Letzterer hat es dafür aber in sich: Als Motorsportler wollen Sie den Olymp des Rennsports besteigen und arbeiten darauf hin, an der Need for Speed World Tour teilzunehmen.
Bis es so weit ist, müssen Sie sich erst in einer Vielzahl von Rennen beweisen. An knapp 120 Wettbewerben dürfen Sie teilnehmen, dazu noch an ungefähr 50 sogenannten Einladungsrennen. Neben den Standardmodi Runden-, Drift-Rennen und Zeitfahren stehen auch noch ausgefallenere Wettbewerbe auf dem Programm. In den Hersteller-Wettbewerben bestimmt ein Automobilhersteller, in welchem fahrbaren Untersatz Sie Platz nehmen und in Fahrer*duellen treten Sie in Kopf-an-Kopf-Rennen gegen einen einzigen Gegner an. Daneben müssen Sie auch in Ausdauer*rennen bestehen. Im belgischen Spa heizen Sie beispielsweise zehn Runden um den knapp sieben Kilometer langen Kurs.
Darüber hinaus dürfen Sie sich auch in diversen Rennserien behaupten, in denen Sie in mehreren Rennen durch gute Platzierungen Punkte sammeln, um am Ende auf der Gesamtrangliste auf dem Siegerpodest zu landen. Allerdings können Sie nicht sofort an jedem Wettbewerb teilnehmen. Sie müssen diese erst nach und nach freischalten, indem Sie in den Rennen Sterne verdienen. Sie erhalten Sterne, wenn Sie es unter die ersten drei schaffen oder wenn Sie Sekundärziele erfüllen. Letztere variieren von Rennen zu Rennen. Außerdem bewertet das Spiel Ihre Fahrkünste. Fahren Sie diszipliniert und folgen der Ideallinie, erhalten Sie Präzisionspunkte. Gehen Sie hingegen hart zur Sache und rammen einen Gegner von der Strecke, bekommen Sie Aggressionspunkte. Die erreichten Punktwerte werden am Ende addiert und Sie verbessern damit den Zählerstand Ihres Fahrerprofils. Dieses Profil dürfen Sie maximal bis auf Stufe 50 hochleveln. Darüber hinaus erhalten Sie in den Rennen permanent Abzeichen für irgendwelche Errungenschaften (zum Beispiel 20 km mit einem europäischen Auto fahren).
Deftige Ruckler waren lange Zeit eine der negativen Begleiterscheinungen der Serie. Doch siehe da, die Entwickler konnten dieses Manko in Need for Speed Shift beheben. Nur äußerst selten kam während unseres Tests die Bildrate ins Stocken und wenn, dann kaum spürbar. Sämtliche Fahrzeugmodelle, Strecken sowie Licht- und Schatteneffekte sehen noch dazu richtig klasse aus. Etwas enttäuscht waren wir über das Schadensmodell in der Testversion. Dieses ist zwar nicht schlecht, gefiel uns aber in der Vorabversion besser. Kratzer und Beulen wirkten da noch echter. Immerhin gibt es das Schadensmodell in zwei Varianten. Entweder leidet nach einem Unfall nur das Aussehen des Fahrzeugs oder auch dessen Fahrtüchtigkeit. Nach einem zu heftigen Unfall verzieht es schon mal die Spur ihres fahrbaren Untersatzes. Weniger schön in grafischer Hinsicht: Die Lichtverhältnisse ähneln sich in sämtlichen Rennen sehr stark und verschiedene Witterungsbedingungen gibt es auch nicht. Es mag realistisch sein, dass Motorsport-Veranstaltung eher tagsüber und nicht bei Regen stattfinden. In einem Spiel dürfte es aber etwas abwechslungsreicher zur Sache gehen. Fast nichts zu kritisieren gibt es an der Sounduntermalung. Lediglich die Motorensounds klingen in der Außenansicht blechern. In der Cockpit-Perspektive brummt es dafür umso authentischer.
Required : Internet Connection
OS : Windows XP (Service Pack 3) or Windows Vista (Service Pack 1) / Windows 7
Processor : Intel Core 2 Duo 1.6 GHz or faster
Memory : XP: 1 GB RAM; Vista/Windows 7: 1.5 GB RAM
Hard Drive : 6 GB
DVD Drive : 8 SPEED
Video Card : 256 MB Video Card, with support for Pixel Shader 3.0*
Sound Card : DirectX 9.0c compatible
DirectX : DirectX 9.0c compatible
Online Multiplayer : 512 Kbps or faster; 2:12 Players
Input : Keyboard, Mouse
Optional : USB Steering Wheel / Dual Analogue Gamepad
*Supported Video Cards: ATI Radeon X1800 XT 512MB or greater; NVIDIA GeForce 7800 GT 256MB or greater. Laptop versions of these chipsets may work but are not supported.
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Hab grade die Demo angezockt, Menümäßig etwas an Race Driver Grid angelehnt. Zum Fahrgefühl kann ich nicht viel sagen, außer dass es mit Tastatur sauschwer zu fahren ist
Muss erst mal mit Gamepad probieren..
Was haltet ihr vom Neuanfang? Habt ihr's schon probiert? Holt sichs wer?