RubberDuck
<b>ErklärBär a.D.</b>
Hier hab ich eine schnelle, einfache Lösung parat, um einen Intel™ Prozessor
im System auf Stabilität und Temperaturentwicklung zu testen. Das kann
durchaus sinnvoll sein nach Umrüstung oder beim Verdacht auf Kühlprobleme.
Dazu braucht ihr nur den WindowsXP-Taschenrechner und Core Temp.
http://www.alcpu.com/CoreTemp/supportlist.html
Für Windows Vista + Windows 7-User:
Den Windows XP-Taschenrechner findet ihr unten als Anhang.
Unter Windows Vista und Windows 7 akzeptiert der Rechner lediglich nur
5-stellige Eingaben, deren Berechnungszeit zu kurz ist.
Vorgehensweise:
CoreTemp starten. Evtl. Logging in den Optionen aktivieren.
Das hilft, die Werte bei einem BlueScreen zu protokollieren.
Bei SingleCore-CPU´s startet ihr dann den Taschenrechner 1 mal,
bei mehreren Rechenkernen startet proportional mehrere Rechner.
Alle Rechner müssen vor dem Test in die wissenschaftliche Ansicht
umgestellt werden, da sonst die "n!"-Taste nicht vorhanden ist.
Nun sollte eine mind. 6-stellige Zahl eingegeben werden: z.B. 999999.
Das gilt für alle laufenden Rechner. Nachdem alle Rechner mit der Zahl
gefüttert wurden, klickt ihr nacheinander auf die Rechnertaste "n!".
Nun hat der Prozessor echt Stress und rechnet an mordsmässigen
Zahlen herum. Beobachtet ihr CoreTemp werdet ihr schnell feststellen,
dass - bei ausreichender Anzahl gestarteter Rechner - die Last bei allen
Kernen auf 100% load steht und die Temperatur sehr schnell ansteigt.
Alle paar Sekunden erscheint jedoch eine Meldung, dass der Vorgang
sehr lange dauern kann. Bitte mit "Fortsetzen bestätigen.
Ergebnis:
Ist der Prozessor ausreichend gekühlt, so wird es nicht zum
Absturz oder thermisch bedingten Abschalten des Computers kommen.
Andernfalls sollte die Kühlung auf Verunreinigungen/Verstopfungen
hin überprüft werden. Evtl. auch die Wärmeleitpaste/pads ersetzen.
Viel Spass beim CPU-Nerven
Gruss Marco
im System auf Stabilität und Temperaturentwicklung zu testen. Das kann
durchaus sinnvoll sein nach Umrüstung oder beim Verdacht auf Kühlprobleme.
Dazu braucht ihr nur den WindowsXP-Taschenrechner und Core Temp.
http://www.alcpu.com/CoreTemp/supportlist.html
Für Windows Vista + Windows 7-User:
Den Windows XP-Taschenrechner findet ihr unten als Anhang.
Unter Windows Vista und Windows 7 akzeptiert der Rechner lediglich nur
5-stellige Eingaben, deren Berechnungszeit zu kurz ist.
Vorgehensweise:
CoreTemp starten. Evtl. Logging in den Optionen aktivieren.
Das hilft, die Werte bei einem BlueScreen zu protokollieren.
Bei SingleCore-CPU´s startet ihr dann den Taschenrechner 1 mal,
bei mehreren Rechenkernen startet proportional mehrere Rechner.
Alle Rechner müssen vor dem Test in die wissenschaftliche Ansicht
umgestellt werden, da sonst die "n!"-Taste nicht vorhanden ist.
Nun sollte eine mind. 6-stellige Zahl eingegeben werden: z.B. 999999.
Das gilt für alle laufenden Rechner. Nachdem alle Rechner mit der Zahl
gefüttert wurden, klickt ihr nacheinander auf die Rechnertaste "n!".
Nun hat der Prozessor echt Stress und rechnet an mordsmässigen
Zahlen herum. Beobachtet ihr CoreTemp werdet ihr schnell feststellen,
dass - bei ausreichender Anzahl gestarteter Rechner - die Last bei allen
Kernen auf 100% load steht und die Temperatur sehr schnell ansteigt.
Alle paar Sekunden erscheint jedoch eine Meldung, dass der Vorgang
sehr lange dauern kann. Bitte mit "Fortsetzen bestätigen.
Ergebnis:
Ist der Prozessor ausreichend gekühlt, so wird es nicht zum
Absturz oder thermisch bedingten Abschalten des Computers kommen.
Andernfalls sollte die Kühlung auf Verunreinigungen/Verstopfungen
hin überprüft werden. Evtl. auch die Wärmeleitpaste/pads ersetzen.
Viel Spass beim CPU-Nerven
Gruss Marco
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