TravelMate 8473TG Acer Backup Manager > Datenrate, Geschwindigkeit, Wiederherstellung eines Images mit Test

Penguin

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Hallöchen Allerseits,

ich besitze das 8473TG, Sandy Bridge mit i5 zweiter Generation. Die originale Scorpio Blue 500GB / 5400U weist mehrere Partitionen auf. Windows 7 (AHCI) habe ich unter Laufwerk C 50GB eingeräumt. Der Rest steht für die Datenablage unter D. Eine Erweiterte Partition existiert auch, darunter sind einige Linux-Dateisysteme eingerichtet. Das funktioniert soweit alles ordentlich, dank Grub (u. a. erinnert es sich an das letzte gestartete System).

Nachdem ich also Windows 7 installiert und nach meinen Bedürfnissen eingerichtet sowie Updates eingespielt hatte, habe ich aus Platz- und Zeiteinsparungsgründen den Auslagerungsspeicher sowie den Ruhezustand abgestellt und die jeweils dazugehörige Datei entfernt. Somit galt es, vor der weiteren Verwendung des Systems, eine mit 16GB beschriebene 50GB große Systempartition zu sichern und als primäres Backup vorzuhalten.

Mittels acers BackupManager habe ich also ganz unkompliziert ein unkomprimiertes Image (2 Dateien, *.cal und *.nbf) des Laufwerks C unter Laufwerk D erstellt. Das Ganze ziemlich Fix, gefühlt keine 30 Minuten!
Kann mit 7zip(Win) oder pgiz(multicorecompress) bzw. gzip(singlecompress) problemlos auf weniger wie die Hälfte von 16GB eingedampft werden und lässt sich so zusätzlich auf einer Archivplatte oder geteilt auf 2 RAM bzw. DVD-Disks sichern.

Für die Wiederherstellung war zudem erforderlich: Acers Backup Manager Boot-CD.

FRAGE
Ist es normal, dass das Wiederherstellen von Partition 2 zurück auf Partition C nahezu 100 Minuten in Anspruch nimmt und gibt es evtl. weitere Erfahrungswerte anderer Verbraucher diesen Gerätetyps?

TESTWIESE
Da ich mir die Geschwindigkeitsnummer nur mit einer miserablen Übertragungsrate erklären wollte, habe ich zum Zweck eines Tests die originale Platte an der USB/eSATA Kombo Schnittstelle am Gehäuse über eine alte, leicht modifizierte usb-icybox unter Verwendung weiteren Kabelzubehörs mittels SATA angeschlossen.
Das Ergebnis war verblüffend, plötzlich dauerte der gesamte Vorgang nur noch 38Minuten.

Es geht um die 5400er Scorpio Blue, eine 3,5"er ebenfalls WD Blue(selbstv. partitioniert), benötigte hier noch einmal gut 20% weniger!

Ergänzend dazu soll ein letzter Durchgang hier nicht unerwähnt bleiben, denn ein uralter 478 Sockel (Pentium IV, 2,4Ghz virt. HyperThreading) mit internen SATA Anschlüssen schaffte das ganze "Image zurück auf C" Prozedere, man halte sich fest(!) in nur 22 Minuten(in Worten: zweiundzwanzig), ber der 3,5"er waren es knapp 17 Minuten. :w00t:

Gibt es hierfür vielleicht eine plausible Erklärung?
 
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