Bernieserver
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Servus, habe da einige Fragen zur Garantieabwicklung:
Habe das Notebook vor einem Monat schon eingeschickt mit einer ausführlichen Fehlerbeschreibung. Defekt waren viele Kleinigkeiten von Anfang an, leider habe ich lange gezögert bis zum Einschicken. Als dann aber das Display auch noch ausfiel, war Schluss.
Jetzt habe ich das Problem, dass sie mir 2x einen Kostenvoranschlag geschickt haben, wo 50€ Arbeitskosten berechnet werden sollen. Zu den Fehlern hier erstmal eine Übersicht:
- Rückbeleuchtung des Displays ausgefallen
- Soundkarte wurde bei jedem zweitem Neustart nicht erkannt( egal wie oft ich Windows neuinstallierte und welchen Treiber ich nutzte)
- WLAN war nach Standby nie mehr nutzbar - auch unabhängig vom Betriebssystem
- Funktionstasten haben sich durch den Displayrahmen selbst zerstört, da die Tasten überstanden
- Displayrahmen eingerissen (bei normaler, vorsichtiger Benutzung!)
- Tastatur: Durch Produktionsfehler waren 2 Z-Tasten eingebaut (deutsch - amerikanische Tastatur? )
- Gummifüße fielen leicht ab . wie kann man auch längliche Stäbchen - Füße auf den Unterbau kleben?
Dazu noch viele andere Probleme.
Und was jetzt?
Die wollen von mir die Tastatur bezahlt haben, außerdem noch den Display Rahmen und der Tastaturrahmen. Sie meinten dazu, dass es nicht nachweißbar wäre, ob dies von mir oder von denen zu verschulden sei. Beim Rahmen kann ich das verstehen, aber bei der Tastatur?
Und jetzt kommt's: Dazu sollen 50€ Arbeitsgeld berechnet werden!
Habe denen natürlich umgehend eine ausführliche Mail geschrieben. Habe sogar geschrieben, dass ich nichts dagegen hätte, wenn die mir statt der Arbeitskosten BlueTooth nachrüsten würden, damit die merken, dass ich wirklich nur die Arbeitskosten meine und ich auch bereit wäre ein komplettes Gehäuse neu zu ordern. Denn es war durch viel Schreiben und Nutzung schon ziemlich abgewetzt.
Aber sie gingen darauf nicht ein, schickten mir zwar nach 3 Wochen endlich einen neuen Kostenvoranschlag mit dem Bluetooth - Modul , aber trotzdem immer noch mit der halben Arbeitsstunde von 50€.
Warum ich das jetzt nicht einsehe?
Wenn das Notebook so defekt ist, muss es ja vom Service komplett zerlegt werden. Es wäre ja nach der Reparatur kein Problem, die alten Gehäuseteile und BlueTooth beim Wiederzusammenbau einfach zu ersetzen?
Warum wollen die mir dann 30 Min. Arbeitszeit berechnen?
Denn die Hardwardefekte hätten sie doch sowieso reparieren müssen?
Das Gerät wurde bis jetz auch nocht nicht repariert, denn es wird erst repariert, wenn der Kostenvoranschlag bestätigt wurde.
Was meint Ihr dazu? Was kann ich machen, um den Service dort zu überzeugen?
Gruß
Bernhard Nöst
Habe das Notebook vor einem Monat schon eingeschickt mit einer ausführlichen Fehlerbeschreibung. Defekt waren viele Kleinigkeiten von Anfang an, leider habe ich lange gezögert bis zum Einschicken. Als dann aber das Display auch noch ausfiel, war Schluss.
Jetzt habe ich das Problem, dass sie mir 2x einen Kostenvoranschlag geschickt haben, wo 50€ Arbeitskosten berechnet werden sollen. Zu den Fehlern hier erstmal eine Übersicht:
- Rückbeleuchtung des Displays ausgefallen
- Soundkarte wurde bei jedem zweitem Neustart nicht erkannt( egal wie oft ich Windows neuinstallierte und welchen Treiber ich nutzte)
- WLAN war nach Standby nie mehr nutzbar - auch unabhängig vom Betriebssystem
- Funktionstasten haben sich durch den Displayrahmen selbst zerstört, da die Tasten überstanden
- Displayrahmen eingerissen (bei normaler, vorsichtiger Benutzung!)
- Tastatur: Durch Produktionsfehler waren 2 Z-Tasten eingebaut (deutsch - amerikanische Tastatur? )
- Gummifüße fielen leicht ab . wie kann man auch längliche Stäbchen - Füße auf den Unterbau kleben?
Dazu noch viele andere Probleme.
Und was jetzt?
Die wollen von mir die Tastatur bezahlt haben, außerdem noch den Display Rahmen und der Tastaturrahmen. Sie meinten dazu, dass es nicht nachweißbar wäre, ob dies von mir oder von denen zu verschulden sei. Beim Rahmen kann ich das verstehen, aber bei der Tastatur?
Und jetzt kommt's: Dazu sollen 50€ Arbeitsgeld berechnet werden!
Habe denen natürlich umgehend eine ausführliche Mail geschrieben. Habe sogar geschrieben, dass ich nichts dagegen hätte, wenn die mir statt der Arbeitskosten BlueTooth nachrüsten würden, damit die merken, dass ich wirklich nur die Arbeitskosten meine und ich auch bereit wäre ein komplettes Gehäuse neu zu ordern. Denn es war durch viel Schreiben und Nutzung schon ziemlich abgewetzt.
Aber sie gingen darauf nicht ein, schickten mir zwar nach 3 Wochen endlich einen neuen Kostenvoranschlag mit dem Bluetooth - Modul , aber trotzdem immer noch mit der halben Arbeitsstunde von 50€.
Warum ich das jetzt nicht einsehe?
Wenn das Notebook so defekt ist, muss es ja vom Service komplett zerlegt werden. Es wäre ja nach der Reparatur kein Problem, die alten Gehäuseteile und BlueTooth beim Wiederzusammenbau einfach zu ersetzen?
Warum wollen die mir dann 30 Min. Arbeitszeit berechnen?
Denn die Hardwardefekte hätten sie doch sowieso reparieren müssen?
Das Gerät wurde bis jetz auch nocht nicht repariert, denn es wird erst repariert, wenn der Kostenvoranschlag bestätigt wurde.
Was meint Ihr dazu? Was kann ich machen, um den Service dort zu überzeugen?
Gruß
Bernhard Nöst