Hallo liebe Gemeinde,
ich habe da mal eine Interessante Lösung gefunden wenn mal beim Biosupdate was schief läuft (ist mir selber passiert). die Auskunft von ACER war und ist unseriös, deshalb habe ich mich selber schlau gemacht.
Nachdem ich mein Bios updaten wollte, mit Orginal Tool und Biosdatei von ACER, ist mein Laptop nicht mehr gegangen. Kennt ja jeder keine reaktion und Bildschirm schwarz. Ich habe alles so gemacht wie ACER es beschrieben hat, kein Stromausfall, kein Programm im Hintergrund laufen lassen. Es fing auch alles gut an, altes Bios gesichert neues Bios drauf, auf einmal bei Block 4 bleibt alles stehen und es geht garnichts mehr. Nach zirka einer Stunde habe ich dann Batterie und Stromkabel endfernt damit das Laptop abschaltet. Bei einen neuen versuch das Laptop hoch zu fahren ging nichts mehr und mir war bewußt das daß Bios abgeschoßen ist. Auf nachfragen bei ACER kam nach 2 Tagen nur ein E-Mail " das es wahrscheinlich ein Hardwarefehler ist und das Laptop eingeschickt werden muß" trotz meiner Fehlerbeschreibung. Ich dachte mir ich schau mal über Googl ob es andere Lösungen gibt und siehe da es haben noch mehr das selbe Problem gehabt und es gab auch Lösungen. Nun für alle die das Problem haben wie ich es hatte, es gibt eine Lösung die ich hier beschreiben möchte und nichts kostet.
Dazu muß ich aber noch sagen ich habe ein Laptop von ACER mit der Bezeichnung "TravelMate 6463WLMi" , denke aber das es bei der ganzen Serie TravelMate 6460 funktioniert da das Bios auch für die gesamte Serie ist.
Ihr braucht zum Biosrecovern ein USB-Floppylaufwerk (es geht nur mit einem USB-Floppylaufwerk, keine USB-Stick oder CD), eine Floppydisc, das Biostool von Phoenix "Crisisrecovery" tool (wer es nicht findet ein E-Mail an mich) und das Biosupdate von ACER für das Laptop.
1. Ihr nehmt die Disc und erstellt mit dem Phoenixtool eine Floppydisc
2. nehmt ihr das Biosupdate von Acer und entpackt es (nach dem endpacken seht ihr das auch ein winflashtool dabei ist, das braucht ihr nicht) ihr sucht die Datei mit der Endung **.ROM (ca. 1 MB groß)
3. kopiert Ihr die Datei auf die Floppydisc zu den 2 Dateien die schon drauf sind ( es müssen die Datei vorhanden sein MINIDOS und PHLASH16, dies wurden von dem Phoenixtool erstellt)
4. Ihr tut die kopierte Datei umbennen in BIOS.WPH
5. nach diesem Vorgang nehmt ihr das Floppylaufwerk und steckt es an den USB-Steckplatz von dem ACERlaptop ( nur an den USB-Steckplatz der rechts alleine neben dem CD/DVD-Laufwerk ist) dieser ging nur an meinen Laptop nach mehreren Versuchen an den anderen USB-Steckplätzen
6. Ihr drückt gleichzeitig die Tasten FN und ESC, haltet diese gedrückt und Schaltet das Laptop über die Powertaste ein, in der Regel leuchtet kurz die Kontrolllampe an der Festpaltte auf und die Lampen von Power leuchtet.
Dann werdet ihr hören wie das Floppylaufwerk das arbeiten anfängt da last ihr die FN unf ESC-Tasten los ( das Floppylaufwerk arbeitet und sonst passiert gar nichts ,kein Piepen oder anderer Ton)
7. Ihr last jetzt das Laptop arbeiten ( es hat den Anschein das nichts passiert aber es arbeitet wie mit Geisterhand) auf keinen Fall irgendetwas machen
8. nach ca. 3 Minuten schaltet das Laptop von selber ab ( daran zu sehen das alle Lampen aus sind und das Floppylaufwerk auch nichts mehr tut.
9. das Laptop ganz normal einschalten und siehe da es lebt wieder
Ich weise nochmals darauf hin das dies Vorgang nur mit Phoenixbios geht und ich ein Laptop von der Serie ACER TravelMate 6460 habe, ob es bei anderen Serien auch geht weiss ich nicht undn übernehme keine Verantwortung für Schäden
Was mich nur ärgert ist das ACER selber diese Infos ( die Tastenkombination und das Tool von Phoenix) zurückhält.
Warum das ganze Funktioniert liegt daran das jedes Bios einen Bereich hat der nicht gelöscht werden kann und da sind die Infos eingebrannt das nach der Tastenkombination FN-ESC uber den USB- Anschluß ein Floppylaufwerk erkannt wird.
Einmal mehr wird hier wieder deutlich das Acer mehr auf Gewinn orientiert ist als auf einen guten Service wo ich auch immer noch der Meinung bin das bei Ihrem flashtool was faul ist. Ich habe schon bei vielen Laptops ein Biosupdate gemacht und noch nie ist da was schief gelaufen.?(
LG KawaJens
ich habe da mal eine Interessante Lösung gefunden wenn mal beim Biosupdate was schief läuft (ist mir selber passiert). die Auskunft von ACER war und ist unseriös, deshalb habe ich mich selber schlau gemacht.
Nachdem ich mein Bios updaten wollte, mit Orginal Tool und Biosdatei von ACER, ist mein Laptop nicht mehr gegangen. Kennt ja jeder keine reaktion und Bildschirm schwarz. Ich habe alles so gemacht wie ACER es beschrieben hat, kein Stromausfall, kein Programm im Hintergrund laufen lassen. Es fing auch alles gut an, altes Bios gesichert neues Bios drauf, auf einmal bei Block 4 bleibt alles stehen und es geht garnichts mehr. Nach zirka einer Stunde habe ich dann Batterie und Stromkabel endfernt damit das Laptop abschaltet. Bei einen neuen versuch das Laptop hoch zu fahren ging nichts mehr und mir war bewußt das daß Bios abgeschoßen ist. Auf nachfragen bei ACER kam nach 2 Tagen nur ein E-Mail " das es wahrscheinlich ein Hardwarefehler ist und das Laptop eingeschickt werden muß" trotz meiner Fehlerbeschreibung. Ich dachte mir ich schau mal über Googl ob es andere Lösungen gibt und siehe da es haben noch mehr das selbe Problem gehabt und es gab auch Lösungen. Nun für alle die das Problem haben wie ich es hatte, es gibt eine Lösung die ich hier beschreiben möchte und nichts kostet.
Dazu muß ich aber noch sagen ich habe ein Laptop von ACER mit der Bezeichnung "TravelMate 6463WLMi" , denke aber das es bei der ganzen Serie TravelMate 6460 funktioniert da das Bios auch für die gesamte Serie ist.
Ihr braucht zum Biosrecovern ein USB-Floppylaufwerk (es geht nur mit einem USB-Floppylaufwerk, keine USB-Stick oder CD), eine Floppydisc, das Biostool von Phoenix "Crisisrecovery" tool (wer es nicht findet ein E-Mail an mich) und das Biosupdate von ACER für das Laptop.
1. Ihr nehmt die Disc und erstellt mit dem Phoenixtool eine Floppydisc
2. nehmt ihr das Biosupdate von Acer und entpackt es (nach dem endpacken seht ihr das auch ein winflashtool dabei ist, das braucht ihr nicht) ihr sucht die Datei mit der Endung **.ROM (ca. 1 MB groß)
3. kopiert Ihr die Datei auf die Floppydisc zu den 2 Dateien die schon drauf sind ( es müssen die Datei vorhanden sein MINIDOS und PHLASH16, dies wurden von dem Phoenixtool erstellt)
4. Ihr tut die kopierte Datei umbennen in BIOS.WPH
5. nach diesem Vorgang nehmt ihr das Floppylaufwerk und steckt es an den USB-Steckplatz von dem ACERlaptop ( nur an den USB-Steckplatz der rechts alleine neben dem CD/DVD-Laufwerk ist) dieser ging nur an meinen Laptop nach mehreren Versuchen an den anderen USB-Steckplätzen
6. Ihr drückt gleichzeitig die Tasten FN und ESC, haltet diese gedrückt und Schaltet das Laptop über die Powertaste ein, in der Regel leuchtet kurz die Kontrolllampe an der Festpaltte auf und die Lampen von Power leuchtet.
Dann werdet ihr hören wie das Floppylaufwerk das arbeiten anfängt da last ihr die FN unf ESC-Tasten los ( das Floppylaufwerk arbeitet und sonst passiert gar nichts ,kein Piepen oder anderer Ton)
7. Ihr last jetzt das Laptop arbeiten ( es hat den Anschein das nichts passiert aber es arbeitet wie mit Geisterhand) auf keinen Fall irgendetwas machen
8. nach ca. 3 Minuten schaltet das Laptop von selber ab ( daran zu sehen das alle Lampen aus sind und das Floppylaufwerk auch nichts mehr tut.
9. das Laptop ganz normal einschalten und siehe da es lebt wieder
Ich weise nochmals darauf hin das dies Vorgang nur mit Phoenixbios geht und ich ein Laptop von der Serie ACER TravelMate 6460 habe, ob es bei anderen Serien auch geht weiss ich nicht undn übernehme keine Verantwortung für Schäden
Was mich nur ärgert ist das ACER selber diese Infos ( die Tastenkombination und das Tool von Phoenix) zurückhält.
Warum das ganze Funktioniert liegt daran das jedes Bios einen Bereich hat der nicht gelöscht werden kann und da sind die Infos eingebrannt das nach der Tastenkombination FN-ESC uber den USB- Anschluß ein Floppylaufwerk erkannt wird.
Einmal mehr wird hier wieder deutlich das Acer mehr auf Gewinn orientiert ist als auf einen guten Service wo ich auch immer noch der Meinung bin das bei Ihrem flashtool was faul ist. Ich habe schon bei vielen Laptops ein Biosupdate gemacht und noch nie ist da was schief gelaufen.?(
LG KawaJens